Besondere Namen
Ben
weil nicht nur das Aussehen, sondern auch der Klang des Namens dafür ausschlaggebend sein kann, ob ein Mensch beim anderen Geschlecht ankommt.
Nach einer Studie der US-Forscherin Amy Perfors haben Männer die besten Chancen, wenn der Name einen Selbstlaut enthält, der mit der Mundspitze geformt wird - wie etwa "e" oder "i". Rundere Selbstlaute wie "u" schneiden deutlich schlechter ab. So ist z.B. Ben gegenüber Paul klar im Vorteil.
Bei Frauen verhält es sich genau umgekehrt. Hier schneiden Kandidatinnen mit "rund klingenden" Namen wie etwa "Laura" besser ab als zum Beispiel "Amy".
Die Forscherin nimmt an, dass die Namen intuitiv auf Charaktereigenschaften schließen lassen. Man solle dies aber auch nicht überbewerten, denn ein attraktiver und hübscher Mensch mit einem hässlich klingenden Namen, kommt immer noch besser an, als eine unattraktive Erscheinung mit einem hübsch klingenden Namen, resümiert die Expertin.