Kerstin Marie
weiblicher VornameBedeutung / Herkunft
Für den Namen 'Kerstin Marie' liegen keine Informationen zur Bedeutung / Herkunft vor.
Bedeutung / Herkunft Kerstin
auch Kersten
niederdeutsche Nebenform von Christine, Kristine, Kristina
skandinavische Kurzform von Christiane
(Nutzerbeitrag)
bedeutet auf altdeutsch "Kirschkern" (Nutzerbeitrag)
Kerstin ist eine schwedische Neben-/ Kurzform von Christina und bedeutet "Die Gesalbte"
(Nutzerbeitrag)
Kerstin ist die nordeuropäische Ableitung von Christine. Der Name ist lateinisch und bedeutet die Gesalbte und später christlich. Ableitungen sind Kirsten und Tina
(Nutzerbeitrag)
Kerstin kommt aus dem Lateinischen und bedeutet, die zu Christus gehörende
(Nutzerbeitrag)
Bedeutung / Herkunft Marie
Bedeutung: die Beleibte / die Schöne / die Bittere / die von Gott Geliebte (aramäisch)
Nebenform von Maria
Koseform: Mariechen
franz. Form: Marion
gern für Doppelnamen benutzt, z.B. Annemarie, Marie-Theres, Marie Dora
bekannte Person: Marie Luise Marjan (deutsche Schauspielerin, bekannt als Mutter Beimer in der TV-Kultserie Lindenstraße)
französische Form/ Abstammung von Maria
Bedeutung aus dieser Ableitung: "Die reine, tiefe Liebe"
in Anlehnung an Maria auch deren hebräische Bedeutung: "Die Widerspenstige"
(Nutzerbeitrag)
eine weitere bekannte Persönlichkeit: Marie Bäumer (Schauspielerin, zuletzt in dem Kinoerfolg "Der Schuh des Manitu")
(Nutzerbeitrag)
die ursprünglich protestantische Form wurde im 16. Jh. volkstümlich und ist seither stark verbreitet
bekannte Namensträgerin: Marie Antoinette, französ. Königin (1755 bis 1793)
Marie Luise K.)
Bedeutung: schön u. widerspenstig, trotzig, bitter
deutsch
Nebenform von Maria
Neben- u. Koseformen: Mariechen, Marieli, Mimi
niederdeutsch: Mieze
rheinisch, schwäbisch: Mariele
englisch, französisch für Maria
französische Nebenformen: Maité, Marielle, Mariette
NT: 08.04., 26.09., 23.12.
(Nutzerbeitrag)
weitere bekannte Person:
Marie Curie, polnisch-französische Physikerin, die für ihre wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der Radioaktivität sowohl mit einem Nobelpreis für Physik (1903) als auch für Chemie (1911) ausgezeichnet wurde
(Nutzerbeitrag)