Kim-Ute
weiblicher VornameBedeutung / Herkunft
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Bedeutung / Herkunft Kim
Bedeutung: Anführer/ -in
englisch/ irischer Vorname keltischen Ursprungs
bulgarische, mazedonische und nordische Kurzform zu Joakim
englische Form von Joachim
in Amerika als weiblicher Vorname üblich
Kim als Vorname für ein Mädchen kommt aus dem Koreanischen und heißt übersetzt soviel wie "du"
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bekannte Personen: Kim Basinger (amerik. Schauspielerin) und Kim Wilde (englische Rocksängerin)
bekannte Person: Kim Director (US-Schauspielerin)
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es gibt auch einen bekannten männlichen Namensträger: Kim Kirchen, Radsport Profi (geb. in Luxemburg)
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98.Platz der 100 beliebtesten männlichen Vornamen 1999 der finnischen Universität Helsinki. Nutzerbeitrag)
"Das Gesetz schreibt vor, dass Vornamen in Deutschland eindeutig das Geschlecht erkennen lassen müssen. Ist dies nicht der Fall, wie z.B. bei June, Noa oder Kim, dann braucht das Kind noch einen Zweitnamen"
(Erklärung der Namensberatungsstelle der Uni Leipzig in der LVZ (Leipziger Volkszeitung) vom 25.01.2005)
Eine weitere bekannte Persönlichkeit ist die amerikanische Schauspielerin Kim Novak.
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weiblich:
amerikanische Kurzform für Kimberly
Bedeutung: von der Weide des Königspalastes
männlich:
bulgarisch, englisch, nordisch, mazedonisch
Kurzform für Joakim
Bedeutung: Jahwe (Gott) richtet auf
englische, irische Kurzform für Kimball
Bedeutung: königlicher Heerführer
koreanisch
Bedeutung: Gold
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Bedeutung / Herkunft Ute
auch Uta
hochdeutsche Form von Oda
Nebenform: Uda
bekannt aus dem Niebelungenlied (Ute ist die Mutter von Gunther und Kriemhild)
Ute, alter deutscher weiblicher Vorname. Er ist die Hochdeutsche Form von Oda. Im Mittelalter war der Vorname Ute in Adelskreisen sehr beliebt, insbesondere in der Heldensage (u.a. hieß Kriemhilds Mutter so). Eine markante Frauengestalt der deutschen Geschichte, Oda, die Stammutter der Ludolfinger, bildet den historischen Hintergrund. Sie gehörte zum niedersächsischen Kaiserhaus († 913). Markgräfin Uta von Meißen (11. Jahrhundert) ist eine weitere bekannte Gestalt. Ihr Standbild aus dem 13. Jahrhundert gehört zu den Stifterfiguren des Naumburger Doms. Wir kennen Uta nur aus der Überlieferung des 13. und 14. Jahrhunderts. Sie wird in der Naumburger Urkunde von 1249 genannt; ferner ist sie zu ihrem Todestag am 23. Oktober eingeschrieben im Mortuologium. Ihr Standbild im Westchor des Naumburger Doms trägt nicht, wie das Ekkehards II., eine Schildumschrift. Die Zuordnung ist aber nach ihrem Platz im Chor eindeutig. Ihr Heiratsgut fällt nach dem Tode ihres Gatten Ekkehard II. im Jahre 1046 teils an das Stift Gernrode, wo ihre Schwester Hazecha 1043 zur Äbtissin erhoben worden war, und teils an die Kaiserin Agnes.
Daher ist nach alter Überlieferung der Namenstag eher am 23.10. zu feiern, zumal wir an diesem Tag auch den Gedenktag der Oda von Amay (Belgien) einer Wohltäterin und Stifterin aus dem 6. und 7. Jahrhundert begehen.
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abgeleitet von ot (besitz, erbe) ursprünglich Oda, Uota
männlich: Otto
weiblich: Edda, Utta, Uta
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deutsche Nebenform von Uta
Bedeutung: Erbgut, Heimat
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