Ute-Barbara

weiblicher Vorname

Bedeutung / Herkunft

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Bedeutung / Herkunft Barbara

griechisch: die Barbarin, die Fremde
Verbreitung durch die Verehrung der heiligen Barbara, die wegen ihres Glaubens um 306 vom eigenen Vater enthauptet wurde

französische Kurzformen: Babette, Babett
Kurz- und Koseformen: Barb, Barbe, Barbi, Barbie, Bärbel, Babs
slawische Formen: Varinka, Warwara
dänische und norwegische Form: Barbra
schwedische Form: Barbro

bekannte Personen: deutsche Schauspielerinnen: Barbara Rudnik, Barbara Wussow

NT: 9.März, 4.Dezember

Kurzform in Österreich): Weti
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russische, griechische und bulgarische Form: Varvara
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griechischer Name "Die Fremde" von griech. "Barbaros"
Namens-Charakter: Sie ist beruflich engagiert, ordentlich und idealistisch. Sie hat ein sanftes Wesen und ist meist gut gelaunt und stets freundlich im Umgang mit ihren Mitmenschen.
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irische Form: Báirbre
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griechischer Name: die Fremde
hat einen starken sehr ausgeprägten Charakter, sehr gepflegt und attraktiv
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(St.) Barbara Schutzgöttin der Artillerie
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Die heilige Barbara ist die Schutzpatronin der Bergleute. Die Bergleute schützten sie vor der Enthauptung, als sie sich gegen den Willen ihres reichen heidnischen Vaters taufen ließ. Nachzulesen unter: http://www.alfred-ulrich-lindemann.de/barbarax/barbara.htm
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Barbara ist eine der 14 Nothelfer
Patronin der Sterbenden, Helferin gegen Blitz- und Feuergefahr, Schutzpatronin der Bergleute, Architekten, Gießer, Geologen, Artilleristen und Feuerwehrleute
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griechisch, lateinisch
weibl. Form zu Barbaros
Bedeutung: das unverständliche Sprechen -
die Fremde
Koseform: Barberina
neugriechisch: Varvara
amerikanische Kurzformen: Babe, Barby
bayerisch, österreichisch: Wabe
deutsche Kurz- u. Koseformen: Babro, Bärb, Barbia, Barbra, Bella, Berbe, Wetti
englisch: Barbary
französisch: Barbey
niederländisch: Barbra
polnisch: Basia
portugiesisch, spanisch: Bárbara
schottisch: Barabal
schweizerisch: Barbla
slowakisch, tschechisch: Barbora
ungarisch: Borbála
andere Formen: Babara, Bäbe, Babel, Bäbel, Babele, Bäbele, Bäbi, Bäll, Bälle, Barbel, Barbeli, Barberin, Wawerl
auch NT: 06.12.
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Bedeutung / Herkunft Bárbara

portugiesisch, spanisch für Barbara
Bedeutung: das unverständliche Sprechen - die Fremde
Koseform: Babita
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Bedeutung / Herkunft Ute

auch Uta
hochdeutsche Form von Oda
Nebenform: Uda

bekannt aus dem Niebelungenlied (Ute ist die Mutter von Gunther und Kriemhild)

Ute, alter deutscher weiblicher Vorname. Er ist die Hochdeutsche Form von Oda. Im Mittelalter war der Vorname Ute in Adelskreisen sehr beliebt, insbesondere in der Heldensage (u.a. hieß Kriemhilds Mutter so). Eine markante Frauengestalt der deutschen Geschichte, Oda, die Stammutter der Ludolfinger, bildet den historischen Hintergrund. Sie gehörte zum niedersächsischen Kaiserhaus († 913). Markgräfin Uta von Meißen (11. Jahrhundert) ist eine weitere bekannte Gestalt. Ihr Standbild aus dem 13. Jahrhundert gehört zu den Stifterfiguren des Naumburger Doms. Wir kennen Uta nur aus der Überlieferung des 13. und 14. Jahrhunderts. Sie wird in der Naumburger Urkunde von 1249 genannt; ferner ist sie zu ihrem Todestag am 23. Oktober eingeschrieben im Mortuologium. Ihr Standbild im Westchor des Naumburger Doms trägt nicht, wie das Ekkehards II., eine Schildumschrift. Die Zuordnung ist aber nach ihrem Platz im Chor eindeutig. Ihr Heiratsgut fällt nach dem Tode ihres Gatten Ekkehard II. im Jahre 1046 teils an das Stift Gernrode, wo ihre Schwester Hazecha 1043 zur Äbtissin erhoben worden war, und teils an die Kaiserin Agnes.
Daher ist nach alter Überlieferung der Namenstag eher am 23.10. zu feiern, zumal wir an diesem Tag auch den Gedenktag der Oda von Amay (Belgien) einer Wohltäterin und Stifterin aus dem 6. und 7. Jahrhundert begehen.
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abgeleitet von ot (besitz, erbe) ursprünglich Oda, Uota
männlich: Otto
weiblich: Edda, Utta, Uta
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deutsche Nebenform von Uta
Bedeutung: Erbgut, Heimat
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Anagramm-Namen

weiblich