Ute-Corinna
weiblicher VornameBedeutung / Herkunft
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Bedeutung / Herkunft Corinna
auch Korinna
griechisch: Mädchen, Jungfrau
Kurzformen: Cora, Kora
Überlieferung: die griechische Dichterin Corinna soll um 500 v. Chr. den Lyriker Pindar in 5 musischen Wettkämpfen besiegt haben
bekannte Person: Corinna Schumacher, die Frau des Rennfahrers Michael Schumacher
díe Göttliche (Nutzerbeitrag)
andere Schreibweisen: Corina, Korinna
Korinna ist ein alter griechischer Vorname und eine Weiterbildung von Kore oder Koria. Übersetzt bedeutet es "die Jungfräuliche, das Mädchen". Korinna war auch der Beiname der Göttin Athene in Arkadien.
Im römischen Heiligenkalender findet sich keine Corinna, auch hat der Name keinen biblischen Hintergrund.
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traditionell aus dem Griechischen
Bedeutung: die Tochter
in Spanien, Italien und Portugal: Corina
in Frankreich: Corinne
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bekannte Person: Corinna Harfouch
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(Anm. d. Red.: sie wurde am 16.10.1954 in Suhl geboren, ist eine deutsche Schauspielerin)
der Namenstag von Corinna wird am gleichen Tag gefeiert, wie der von Cordula, also, am 22. Oktober
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latinisiert für Korinna
Bedeutung: Mädchen, Jungfrau
deutsch: Corine
englisch: Coreen
französisch: Corinne
italienisch, portugiesisch, rumänisch, spanisch: Corina
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Bedeutung / Herkunft Ute
auch Uta
hochdeutsche Form von Oda
Nebenform: Uda
bekannt aus dem Niebelungenlied (Ute ist die Mutter von Gunther und Kriemhild)
Ute, alter deutscher weiblicher Vorname. Er ist die Hochdeutsche Form von Oda. Im Mittelalter war der Vorname Ute in Adelskreisen sehr beliebt, insbesondere in der Heldensage (u.a. hieß Kriemhilds Mutter so). Eine markante Frauengestalt der deutschen Geschichte, Oda, die Stammutter der Ludolfinger, bildet den historischen Hintergrund. Sie gehörte zum niedersächsischen Kaiserhaus († 913). Markgräfin Uta von Meißen (11. Jahrhundert) ist eine weitere bekannte Gestalt. Ihr Standbild aus dem 13. Jahrhundert gehört zu den Stifterfiguren des Naumburger Doms. Wir kennen Uta nur aus der Überlieferung des 13. und 14. Jahrhunderts. Sie wird in der Naumburger Urkunde von 1249 genannt; ferner ist sie zu ihrem Todestag am 23. Oktober eingeschrieben im Mortuologium. Ihr Standbild im Westchor des Naumburger Doms trägt nicht, wie das Ekkehards II., eine Schildumschrift. Die Zuordnung ist aber nach ihrem Platz im Chor eindeutig. Ihr Heiratsgut fällt nach dem Tode ihres Gatten Ekkehard II. im Jahre 1046 teils an das Stift Gernrode, wo ihre Schwester Hazecha 1043 zur Äbtissin erhoben worden war, und teils an die Kaiserin Agnes.
Daher ist nach alter Überlieferung der Namenstag eher am 23.10. zu feiern, zumal wir an diesem Tag auch den Gedenktag der Oda von Amay (Belgien) einer Wohltäterin und Stifterin aus dem 6. und 7. Jahrhundert begehen.
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abgeleitet von ot (besitz, erbe) ursprünglich Oda, Uota
männlich: Otto
weiblich: Edda, Utta, Uta
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deutsche Nebenform von Uta
Bedeutung: Erbgut, Heimat
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